Tipps für Touristen
Griechenland lockt mit Sonne, blauem Meer und traumhaften Stränden. Doch gerade im Hochsommer kann die Hitze intensiv werden, oft verbunden mit Hitzewellen, die mehrere Tage anhalten. Für Urlauber ist es wichtig, vorbereitet zu sein, um den Urlaub gesund und entspannt zu genießen.
1. Wann treten Hitzewellen in Griechenland auf?
Die heißesten Monate sind Juli und August, besonders auf dem Festland und den südlichen Inseln. Durchschnittstemperaturen liegen oft bei 35–40 °C, in manchen Jahren sogar darüber.
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Festland: Athen, Thessaloniki, Peloponnes – oft am heißesten
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Inseln: Kreta, Rhodos, Kos – heiß, aber durch Meeresbrise meist etwas erträglicher
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Ägäis & Ionisches Meer: leichtere Brise, trotzdem hohe Temperaturen
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2. Risiken für Touristen
Hohe Temperaturen können zu Dehydrierung, Hitzekrämpfen und Hitzschlag führen. Besonders gefährdet sind:
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Kinder und ältere Menschen
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Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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Menschen, die ungewohnt körperlich aktiv sind
Anzeichen für Hitzeschäden: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, starke Müdigkeit oder starkes Schwitzen. Bei Hitzschlag drohen Bewusstlosigkeit und medizinische Notfälle.
3. Tipps zum Schutz vor Hitze
A. Flüssigkeit & Ernährung
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Viel Wasser trinken
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Salzhaltige Snacks wie Nüsse oder Oliven können helfen
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Leichte, vegetarische Mahlzeiten bevorzugen, viel Obst und Gemüse
B. Kleidung & Sonnenschutz
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Locker sitzende, helle Kleidung aus Naturmaterialien
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Hut, Sonnenbrille und Sonnenschutz (mindestens SPF 30)
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Schattige Plätze oder überdachte Cafés aufsuchen
C. Aktivitäten planen
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Sport, Sightseeing oder Wanderungen auf frühe Morgen- oder Abendstunden legen
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Mittagszeit zwischen 12–16 Uhr möglichst im Schatten oder in klimatisierten Räumen verbringen
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Kurze Pausen einplanen, ausreichend trinken
4. Baden & Abkühlung
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Strand oder Pool: beste Abkühlung, aber nicht sofort nach dem Essen ins Wasser springen
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Leichte Wasseraktivitäten wie Schnorcheln, SUP oder Kajak fahren
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Auf starke Strömungen achten, da Hitze die Konzentration mindern kann
5. Hitze in Städten vs. Inseln
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Städte: Athen und Thessaloniki – Beton speichert Hitze, nachts bleibt es warm
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Inseln: Küstennähe mildert die Temperaturen, Meeresbrise sorgt für Abkühlung
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Bergregionen: z. B. Meteora oder Zagori – deutlich kühler, gute Alternative in heißer Phase
6. Medizinische Vorsichtsmaßnahmen
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Sonnenbrand sofort kühlen, bei starkem Sonnenbrand oder Kreislaufproblemen Arzt aufsuchen
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Bei Symptomen wie Schwindel, Übelkeit, Herzrasen: Schatten aufsuchen, Wasser trinken, notfalls medizinische Hilfe rufen
7. Fazit
Hitzewellen in Griechenland gehören zum Sommer dazu, lassen sich aber gut mit Vorbereitung und Vorsicht genießen. Wer viel trinkt, leichte Kleidung trägt, Aktivitäten clever plant und Schatten sucht, kann Sonne, Strände und griechische Kultur entspannt erleben.
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