Amorgos |
||||||||||
Unser Tipp: Ferienwohnung in Griechenland für 2024 sind im Moment sehr preiswert. --- >>> Hier Klicken |
Es gibt auf Amorgos 2 Hafenorte: Katapola und Aegiali. Katapola hat mehr Fährverbindungen und die schöneren Strände in der Umgebung. Aigiatalis ist der bessere Ausgangspunkt für Wanderungen. Beide Orte haben einige Pensionen, Privatzimmer und Tavernen. Eine schöne Wanderungen führt von Aigiatalis zum alten Hauptort Chora im Zentrum der Insel. Chora ist ein malerisches traditionelles Dorf mit wenig Tourismus. Sehenswert auf Amorgos ist das in einen Berg hinein gebaute Kloster Panagia Hosoviotissa unweit von Chora.
Die beiden Hauptorte und Chora sind durch Busse verbunden. Fähren gibt es im Sommer täglich nach Piräus (Hafen von Athen), Naxos und Santorini. An vielen Tagen gibt es auch eine Fährverbindung zu den sogenannten "Kleinen Kykladen" Iraklia, Schinoussa, Ano Koufonisi und Donoussa, die zwischen Naxos und Amorgos liegen. Donousa ist für viele die schönste dieser Gruppe (etwa 100 Einwohner).
Das Kloster Chesowiotssa auf Amorgos ist sollte man unbedingt anschauen. Will man hineingehen: Frauen nur mit langen Röcken, Männer lange Hosen. Tägliche Öffnungszeiten: 9-13, 17-19 Uhr. Es wird von etwa 5-8 Mönchen bewohnt. Es ist mit dem Linienbus zu erreichen. Berühmt wurde die Insel Amorgos durch den legendären französischen Taucher-Film "The Big Blue - Im Rausch der Tiefe" aus dem Jahr 1988. Der Spielfilm wird heute noch jeden Tag innder Saison auf Amorgos gezeigt.
Landkarte Amorgos (Griechenland)
Toller Film über Amorgos Der Film gibt eine gute Übersicht über die Orte und Sehenswürdigkeiten der Insel Amorgos (englische Sprache).
Kommentare Lesers Jürgen:
Jassou und Hallo :
Wir haben 1998 die Insel AMORGOS
über die Fährverbindung >Kleine Kykladen< bereist.
Damals noch mit der "alten"Skopelitis.
Die fast 9 Stunden Seefahrt ,von Naxos über Iraklia,
Schionoussa, Kato Koufonissi , Epano Koufonssi und Donoussa ,
nach Amorgos(Katapola) waren ein unvergessenes Erlebnis.
Noch heute pflegen wir engen Kontakt zu ehemaligen
Mitreisenden !
Wir fanden in Katapola ,bei
Ankunft 1 Uhr nachts, eine sauberes Quartier bei Sofia(Souvenierladen
am Hafen). Können aber auch die
Rooms Eleni(am Hafeneingang) und
die Pension Titika in Xilokeratidi empfehlen.
Damals saßen wir zum Frühstück bei
Minos am Hafen von Katapola und am Abend auf der anderen
Hafenseite(Xilokeratidi)an der "Seemine" ,in der Taverne
Vintzentzos oder Taverne Gavallas und genossen die Ruhe und
die Hafenidylle!
Ob das heute noch so "lauschig"
ist , bleibt zu hoffen !
Die Insel ist ideal zum Wandern
!!! Man findet neben dem zurecht berühmten Kloster
Chosowiotissa, auch andere versteckte Klöster und
Sehenswürdigkeiten!
Stets in wunderbarer "würziger
Natur" !! Gute Busverbindungen nach Langada, Tholaria und
Ormos Ägiali !
Die Orte lassen sich bei schönsten
Wanderungen mit einander verbinden !!
Ausgesprochene "schöne Strände"
findet man auf der Insel nicht . Aber es bieten sich sicher
hier und da seichte "Einstiege in die glasklaren Fluten" !
Wir haben die Insel zu unserer
Lieblingsinsel auserkoren, weil dort noch vieles typisch
war !
Wir waren Mitte-Ende Mai dort und
konnten noch ruhige Tage und Nächte genießen.
Das soll sich wohl in den
Sommermonaten sehr ändern-so hörten wir!
Herzliche Urlaubsträume wünscht
Jürgen
|