Ost-Naxos |
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Nach Ost-Naxos kommt man eigentlich nur
mit dem Mietwagen. Die einzige Straße führt von den Dörfern
im Zentrum von Naxos in scheinbar entlosen Serpentinen
hinunter an die Küste. Von Naxos Stadt fährt man über den
größeren Otschaften Halki und Filoti nach Apiranthos. In
Apiranthos biegt man rechts nach Moutsouna ab. Nach etwa 10
langen serpentinenreichen Kilometern kommt man unten in
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Entlang der Küstenstraße von Ostnaxos gibt es gute Bademöglichkeiten. Der vielleicht schönste Strand ist in Psili Ammos, weiter im Süden in Kleidos oder Panormos ist es jedoch noch einsamer. In einigen Häusern in diesen winzigen Siedlungen werden auch Zimmer vermietet. Auch gibt es einige Tavernen. Außerhalb der Hauptsaison sollte man aber zur Sicherheit davon ausgehen, dass alles zu hat.
Die größte Häuseransammlung ist am Anfang der Straße im Ort Moutsouna. Oberhalb wurde früher Bergbau (Mineralien wie Schmirgel) betrieben. Dieser wurde jedoch vor einigen Jahren, wohl für immer, eingestellt. Man sieht noch eine verrostete Seilbahn und Verladevorrichtungen am Hafen von Moutsouna. Nach dem Ende des Bergwerks ist nun der Tourismus, außer ein paar Olivenbäume, Schafe und Ziegen, der einzige Erwerbszweig in Ost-Naxos. In Moutsouna hat man die beste Chance auch in der Nebensaison, mit viel Glück sogar im Winter, eine offene Taverne oder Unterkunft zu finden.
Eine weitere befestigte Straße führt seit einigen Jahren weiter im Norden (Abzweigung in dem schönen Dorf Koronos) hinunter an die Ostküste von Naxos. Unten sind einige Häuser. Der Weiler heißt Lionas. Auch in Lionas gibt es in der Saison 1-2 Tavernen und Zimmervermietungen, aber keine Straße entlang der Küste.
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